Sabtu, 11 Oktober 2025

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Der vergessene Soldat Guy Sajer

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"Ich werde versuchen den Abgrund der menschlichen Perversion angemessen zu beschreiben und das zum Ausdruck zu bringen, was ich mir niemals hätte vorstellen können, was mir unmöglich erschienen wäre, hätte ich es nicht erlebt …"Geboren im Elsass als Sohn eines französischen Vaters und einer deutschen Mutter, war Sajer siebzehn Jahre alt, als er 1942 in den Mahlstrom des Zweiten Weltkrieges gezogen wurde. Er hat dann früher als andere die Sprache wieder gefunden und ein bis heute einzigartig fesselndes Dokument hinterlassen, das dem Grauen des Krieges und der Hilflosigkeit, mit welcher der einzelne Soldat seiner alles überrollenden Walze gegenübersteht, so nahe kommt wie es die einfache Aneinanderreihung von Worten nur zulässt.Scheint den Jungen Freunden, Sajer und Halls, zu Beginn alles noch wie ein großes Abenteuer, so holen sie Hunger, Kälte, Angst und die entfesselte Gewalt des Krieges in Kursk, Charkow und Bjelgorod bald auf den Boden der Tatsachen zurück. Doch dieser Krieg hat sie schon ganz vereinnahmt und es gibt kein Zurück mehr. Das Blatt im Osten beginnt sich zu wenden, und die deutschen Soldaten in Russland treten einen zähen, hart und grausam umkämpften Rückzug an, der die Freunde über Rumänien und Polen bis nach Memel an der Ostsee führt, wo sie das blutige Inferno des Untergangs erleben.Am Ende bleibt das zutiefst Menschliche des großen Leids als etwas zurück, das größer und nachhallender ist selbst als die Dokumentation der Zeit und des Krieges. Sajer bringt das aus seiner Erinnerung ans Licht, und wir wollen und können nicht wissen, welche unendliche Mühe ihn das gekostet haben mag.„Der vergessene Soldat“ wurde mit seinem Erscheinen 1967 sogleich ein Welterfolg. In mehr als dreißig Sprachen übersetzt wurde das Buch über drei Millionen mal verkauft.„Das Buch verdichtet Raum und Zeit zu einem einzigen pochenden Schmerz“ (Time Magazine)„Niemand, der das Buch zuende liest, wird es je wieder vergessen“ (New York Times)„Eine epische Geschichte, großartig erzählt.“ (Wall Street Journal)

Als ich ein kleiner Junge war, traf ich bei meiner Großmutter einen "alten" Mann, mit nur einem Arm, der mir aus dem zweiten 'Weltkrieg erzählte.. Lungensteckschuss, kleine Granatsplitter hier und da und eben den Arm, der verloren ging.Später als Zivildienstleistender in den 90er Jahren hatte ich noch Kontakt mit Veteranen der Ostfront. Rauchend saßen sie zusammen und hatten nur ein Thema. Auch einen Träger der Nahkampfspange in Silber hatte ich als Patienten. Dieser Patient wurde von den Schwestern als sehr "weinerlich", als viel zu wehleidig und anstrengen empfunden..............................Ich versuche seit meiner frühen Jugend nachzuvollziehen was Soldaten im 1. und 2. Weltkrieg wirklich durchgemacht haben. Das Buch von Sajer hat mir das Grauen, die unmenschlichen Strapazen sehr gut vermitteln können.....

Der vergessene Soldat ist sicher keine hohe Literaturkunst, allerdings schafft Sajer es trotzdem das Erlebte einprägsam zu schildern. Normalerweise bin ich ein Leser, der ein Buch in einem Rutsch durchliest. Bei diesem Buch musste ich allerdings mehrere Pausen einlegen. Sajer ist mit seinen Kameraden durch die Hölle gegangen und ab der Ankunft an der Ostfront besteht das Buch (mit einem kurzen Heimaturlaub) aus einer endlosen Aneinanderreihung von Gewalt, bis es kaum zu ertragen ist.Nachdem ich das Buch nun beendet habe ist für mich vieles nachvollziehbarer geworden, was aus unserer heutigen Zeit nicht nachvollziehbar zu sein scheint. Zum Beispiel wie es sein konnte, dass ein Menschenleben so wenig wert beigemessen wurde, dass es kaum mehr als eine Randnotiz wird wenn bei einem einzigen Angriff 100 Menschen sterben. Wieso teilweise Zivilisten um ihr eigenes Essen beraubt oder Partisanen an Ort und Stelle erschossen wurden....Am Ende bekommt man sogar ein gewisses Verständnis dafür, warum es viele deutsche Offiziere vorgezogen haben sich selbst zu richten.Fazit:Sajer stellt sich nie als unschuldig dar und verschweigt dem Leser scheinbar nichts. Dennoch möchte ich mich nicht moralisch über ihn stellen und behaupten ich hätte mich zu 100% anders verhalten als er.ich könnte nicht einmal sagen ob ich das erste halbe Jahr durchgestanden hätte ohne zu fallen oder wahnsinnig zu werden. (Das Sajer nicht lebenslang in einer Therapie gelandet ist wundert mich im Nachhinein sehr)Ich bin einfach nur froh, dass wir heute in einem friedlichen Europa leben und uns Ähnliches erspart bleibt. Gerade im Hinblick auf die Krise in der Ukraine würde jedem Kriegstreiber nach diesem Buch der Zahn gezogen werden.

Die Geschichte liegt im sprachlichen Ausdruck und in ihrer Intensität weit über dem Niveau ähnlicher Romane deutscher Autoren. Mit dem LANDSER und ähnlichen Publikationen hat sie überhaupt nichts zu tun. Ein grandioses Zeitdokument und ein "Antikriegsroman" ersten Ranges. Ich werde das Buch mehr als einmal kesen.
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